
1. Hey Daniel, stell Dich doch kurz vor.
Ich heiße Daniel Loidl, bin 23 Jahre alt und komme aus Regensburg, im Moment mache ich ein duales Studium in Sportökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit und arbeite bei Mic’s Body Shop.
2. Wie kamst Du zum klassischen Bodybuilding?
Bis ich eingeschult wurde, hatte ich einen ganz normalen Kinderkörper. Ich war nicht zu dick und nicht zu dünn. Die Probleme fingen mit der Einschulung an. Ich nahm immer mehr und mehr an Gewicht zu, obwohl ich seit dem Kindergarten Sport trieb. Wie so viele Jungen im Kinderalter spielte ich Fußball im Verein. Als ich 14 wurde spielte ich sogar noch Basketball neben dem Fußball, einerseits im Verein, aber auch viel mit Freunden in der Freizeit. Nur tat das der Gewichtszunahme keinen Abbruch.
Erst kurz vor meinem 16. Lebensjahr machte es auf einmal „Klick“ in meinem Kopf und ich begann mich gesund zu ernähren und abzunehmen.Kurze Zeit darauf begann ich auch mit dem Gewichtstraining, denn wie so viele in dem Alter wünscht man sich einen muskulösen, durchtrainierten Körper.Das erste halbe Jahr war allerdings ziemlich plan- und sinnlos. Erst als ich mich im Internet übers Krafttraining informierte und ich auf Pitt-Force stieß, ging es vorwärts und das sogar ziemlich schnell.

3. Und wie soll es sportlich gesehen weitergehen?
4. Was hast du aus deinem Sport gelernt, das sich auf das Leben allgemein übertragen lässt?
So einiges… dass man seine Ziele kontinuierlich verfolgen muss und das der Erfolg nicht von heute auf morgen kommt.
5. Jeder kennt sie – typische Anfängerfehler. Welche hast Du selbst gemacht und siehst Du als größte „Gefahr“ für ein erfolgreiches Training?
6. Und der absolut wichtigste Aspekt um Erfolg im Training zu haben, ist…?
Immer seine Technik im Training kontrollieren und anpassen, die meisten haben Dysbalancen oder ein Muskel entwickelt sich nicht so wie sie es gerne hätten, weil sie den Muskel nicht ausreichend stimulieren durch falsche Technik.
7. Was ist wichtiger: das Training oder die Ernährung?
Das Wichtigste ist immer noch das Training in meinen Augen. Klar, alles zusammen bildet eine Einheit, aber das Training sollte an oberster Stelle stehen was es bei den meisten eben nicht ist. Die suchen immer nach der optimalen Ernährung, super Supplements oder sonstigen Sachen, die einen aber nicht weiterbringen.

8. Würdest Du sagen, beim Bodybuilding ist die Genetik „alles“?
9. Samma… wie kamst eigentlich zum Mic?
10. Jetzt interessiert uns noch ein wenig „Random-Stuff“ rund um Dich und dein Leben…
Klar doch!
Was läuft auf deinem MP3-Player?
Wobei kannst du dich so richtig entspannen?
Beim Schlafen und bei einer Massage 😉
Wie, wann und wo war dein letzter Urlaub?
Das war ein Wellnesswochenende in Deutschland, dort war auch gleich ein Super Fitnesstudio mit dabei 😉
Dein absolutes Lieblingsessen?
Puh, vieles, Pizza, Spaghetti Bolognese, Burger 😀
Besitzt Du ein besonderes Morgenritual?
Du hast ja ziemliche Keulen als Beine… welche Hosen trägst du?
Ich bedanke mich, Daniel! War ein schönes Interview – möchtest Du unseren Lesern noch etwas mit auf den Weg geben?
PS: Ich arbeite an meinem Videodeutsch 😀